Video: Studentin verdient 10.000 € als Sugarbabe
Kurz nachdem sie 18 Jahre alt wurde hat sie sich bereits auf einem Sugardaddy Portal als Sugarbabe angemeldet. Über Youtube ist sie auf das Thema Sugardating aufmerksam geworden. Motiviert und gereizt hat Charlotte vor allem Luxus und die Attraktivität von erfahrenen, gebildeten und älteren Männern.
Lange Suche nach einem Sugardaddy
Charlotte hat lange und sehr überlegt nach einem Sugardaddy gesucht. Viele Chats vergingen bis sie ein Profil und die Person dahinter wirklich überzeugt hat. Er war Wissenschaftler. Das erste Date fand während eines 30 minütigen Spaziergangs statt. Sie beschreibt ihn als einsame aber eloquente und gebildete Person. Sexuelles stand bei den ersten Gesprächen tatsächlich nicht im Vordergrund, war aber ebenfalls bereits Thema. Auch die Höhe eines Taschengelds und Tabus wurden besprochen.
Das Arrangement mit dem Sugardaddy
Im Chat hat Charlotte bereits über das gemeinsame Arrangement verhandelt. Sie und ihr Sugardaddy einigten sich auf folgende Grundlage einer möglichen Sugar Beziehung: Die beiden treffen sich wöchentlich und Charlotte erhält dafür 3.500 Euro im Monat. Sie weiß von anderen Fällen, dass viele Sugardaddys Budget-Vorstellungen von 500 bis 5.000 Euro pro Monat haben.
Für Charlotte war es selbstverständlich und ein Teil des Deals, dass sie auch während der Woche mit ihrem Sugardaddy schreibt und ihm regelmäßig Bilder sendet. Ihr war auch wichtig regelmäßig für ihn zu Kochen, da er das besonders geschätzt hat.
Das 2. Sugar Date
Bei zweiten Date trafen sich Charlotte und ihr Sugardaddy in einem Hotel. Es fühlte sich vertraut und organisch an. Nach zwei Stunden an interessanten Gesprächen wurden die beiden intim. Charlotte kam ihr Gegenüber etwas unerfahren vor. Er wünschte sich harmlose BDSM Elemente, welche für Charlotte kein Tabu darstellten.
Hat das Sugarbabe Dasein einen Preis?
Charlotte bewertet ihre Zeit als Kellnerin deutlich negativer als ihre Zeit als Sugarbabe. Nach einer Phase der Selbstreflektion kam sie für sich zum Schluss, dass die negative Meinung über Sugar Beziehungen von der Gesellschaft internalisiert sind.
Sie kann Frauen verstehen, die den Schritt emotional nicht gehen können. Charlotte sieht sich als rationalen Charakter, der auch diese neuen Erfahrungen reflektiert handhaben kann. Frauen ganz ohne sexuelle Vorerfahrung rät sie den Schritt nicht.
Die weiteren Dates mit ihrem Sugardaddy
Die weiteren Dates waren ein Wechselspiel aus Reden und Intimitäten. Die beiden haben viel zusammen gegessen und gelacht. Er konnte Charlotte mit seiner Welt der Wissenschaft und seine Ausführungen faszinieren. Auch in Bezug auf die Finanzen brachte er spannende Aspekte in ihr Leben.
Über 3 Monate hielt die Sugar Beziehung. Danach ist Charlotte erkrankt und es kam zu einem Konflikt zwischen ihr und dem Sugardaddy.
Welche Erfahrungen Charlotte mit ihrem zweiten Sugardaddy gemacht habt, seht ihr im Video von „Ungehörte Stimmen“.