Tipps für den perfekten Umgang mit einem Sugardaddy
Eine Sugardaddy-Sugarbabe-Beziehung basiert in der Regel auf einer anderen Grundlage, als eine herkömmliche Liebesverbindung mit einem gleichaltrigen Partner, der Dir nicht die Welt zu Füssen legen kann. Einige wertvolle Tipps sollen Dir helfen, Deine Beziehung zu einem Sugardaddy zu festigen und auf diese Weise die Chancen zu erhöhen, dass Du ihn langfristig an Dich bindest und ein Leben in Luxus gewährleistet ist, bei dem es Dir an nichts fehlt.
Passe Dein Verhalten der Sugardating Beziehung und der jeweiligen Situation an
Im Grunde genommen hat jeder seine bestimmte Art, welche die Basis des Verhaltens ausmacht und sich nur bedingt in den unterschiedlichsten Situationen ändert. Beim ernsten Typ dominiert die Ernsthaftigkeit meist sowohl im Berufs- als auch im Privatleben. Der humorvolle Typ lässt in der Regel auch auf seriösen Veranstaltungen einen gewissen Witz nicht außen vor, während Menschen, die gern im Mittelpunkt stehen, sich nur schwer zurückhalten können.
Genau hier beginnt der Unterschied zwischen einem Sugarbabe und einer herkömmlichen Beziehung, wo sich der Partner unter anderem wegen des Humors oder der Schüchternheit verliebt hat. Als Sugarbabe musst Du in der Lage sein, je nach Situation und Örtlichkeit, Dein Verhalten immer wieder neu anzupassen. Das heißt, dass ein Sugardaddy überwiegend dann zu beeindrucken ist, wenn Du Dich charmant zurückhaltend auf Geschäftstreffen präsentierst, aber im Sexleben auch mal gern die Initiative fordernd übernimmst. Beim inoffiziellen Ausgehen schätzt er Deinen Humor ebenso, wie Deine jugendliche Frische. Allerdings alles wohl dosiert.
Du solltest Situationen erkennen können, wo Du romantisch-anhänglich sein solltest, wie zum Beispiel vor dem Kamin liegend mit einem Glas Champagner in der Hand. Diese Anhänglichkeit solltest Du aber auf keinen Fall anbringen, wenn ihr unter Menschen seid oder er keine Zeit für Dich hat. Denn wohlhabende Männer mögen nicht nur ihre Unabhängigkeit und Freiheit, sondern auch Frauen, die ein gesundes Maß an Selbstständigkeit besitzen und wissen, sich auch selbst zu beschäftigen.
Der schmale Pfad zwischen Neugierde und Interesse
Wie in jeder anderen Beziehung auch, mag es der Sugardaddy, wenn Du Interesse an ihm und seinem Leben zeigst. Allerdings gehört hier eine gehörige Portion Feingefühl dazu, damit Du nicht neugierig erscheinst. Insbesondere wohlhabende Männer mögen nicht, wenn Frauen zu viele Fragen stellen. Dadurch entsteht nicht selten der Eindruck, dass sie tiefer in seine Privatsphäre eindringen möchten, um eine intensivere Bindung herzustellen. Dies ist erst einmal nicht im Sinne eines Sugardaddys ist, denn seine Ambitionen ein Sugarbabe zu treffen, liegen zumindest am Anfang in einer lockeren Beziehung.
Vor allem ältere und beruflich erfolgreiche Männer lassen sich nur ungern in die Karten gucken und genießen den zwanglosen Moment. Das Gefühl, Rede und Antwort stehen zu müssen, verschreckt sie und ein Ende könnte die Folge sein.
Deshalb solltest Du das Zeigen Deines Interesses darauf beschränken, überwiegend nur auf sein Gesagtes mit Fragen oder Kommentaren zu reagieren. Zu der Frage „Wie war das Geschäftsessen?“ könnte beispielsweise eine Alternative sein: „Das Geschäftsessen war bestimmt anstrengend. Was kann ich Dir Gutes tun, damit Du Dich entspannst?“ Auf diese Weise sorgst Du für eine ungezwungene Atmosphäre, aus der sich Vertrauen aufbauen kann und er Dich eines Tages freiwillig tiefer in sein Leben sowie Alltag integriert.
Ein Sugardaddy gibt gern, aber meist nur freiwillig
In der Regel ist ein wohlhabender Sugardaddy sehr großzügig gegenüber seinem Sugarbabe. Doch in den meisten Fällen lassen sie sich nur sehr ungern dazu auffordern, denn dies hat den Beigeschmack einer Verpflichtung. Und genau dem wollen sie ja mit einer Sugarbabe-Beziehung aus dem Wege gehen. Hier heißt es also geschickt vorzugehen, wenn Du einen besonderen Wunsch erfüllt haben möchtest.
Du kommst unauffälliger an Dein Ziel, wenn Du Dich anderer Formulierungen bedienst, wie beispielsweise: „Ich habe ein traumhaftes Kleid gesehen, das Dich an meinem Körper faszinieren würde. Ich hätte Dich damit so gern überrascht, aber das kann ich mir leider nicht leisten.“ anstatt „Ich brauche Geld für ein neues Kleid!“.
Der Unterschied liegt darin, dass Du ihm das Gefühl geben kannst, Dir einen Wunsch zu erfüllen, von dem auch er profitiert, oder aber, dass es Dir in erster Linie um Dich und sein Geld geht. Letzteres kann eine Beziehung zu einem Sugardaddy schnell wieder beenden, während es seine Männlichkeit unterstreicht und ihm eine Freude bereitet, wenn er Dir freiwillig finanziell unter die Arme greifen kann.
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Bitte keine Diskussionen oder Dramen
Der Umgang mit einem Sugardaddy ist nicht immer einfach. Du wirst sicherlich öfter mit Situationen konfrontiert, die Dir nicht gefallen. Ob Du Dich auf einer Party vernachlässigt fühlst, Dich sein Flirten mit anderen Frauen stört oder seine Unpünktlichkeit Dich in Rage bringt, eine Sugardaddy-Beziehung fordert von Dir Zurückhaltung und 100-prozentiges Verständnis. Natürlich musst Du nicht alles kommentarlos hinnehmen, aber den größten Fehler, den Du machen kannst, sind Diskussionen anzufangen und vor allem emotional gesteuerte Dramen zu liefern.
Der Grund, warum sich ein Sugardaddy für ein Sugarbabe entscheidet, ist neben Deines jugendlichen hübschen Aussehens vor allem die Komplikationslosigkeit, bei welcher der Sugardaddy trotz großer Anspannung beziehungsweise Verpflichtungen im Beruf, auch eine harmonische Zweisamkeit genießen kann. Zudem bestimmt in den meisten Fällen der Sugardaddy die Regeln, zu denen überwiegend auch zählt, dass Du keine Ansprüche an ihn stellst, denen er nicht gerecht werden kann oder möchte.
Endlose Diskussionen und Dramen zählen unter den Sugardaddys als Hauptgrund für das Beenden der Beziehung. Versuche also in diesem Punkt gänzlich darauf zu verzichten. Und wenn Dich doch etwas massiv stört, verpacke es in liebevolle Worte ohne vorwurfsvoll oder fordernd zu wirken und integriere stets Dein Verständnis für sein Handeln. Auf diese Weise zeigst Du ihm, wie wichtig Dir diese Beziehung mit ihm ist und begibst Dich auf eine Ebene, wo er sich nicht unwohl fühlt oder die Lust verspürt, ausbrechen zu wollen.